MDH ventilacija j.d.o.o.

Gründer des Unternehmers „MDH ventilacija“ ist Domagoj Radoš.

Im Jahre 1999. bestand er die Abschlussprüfung und seit 2009 ist er als zertifizierter Maschinenbauingenieur unter Nummer S 1645 vermerkt.

Im Laufe seiner Karriere setzte er sich mit allen Phasen des Gebäudelebens auseinander – von der Konzeption über den Bau bis zum Wiederaufbau bzw. Rekonstruktion. Seine ersten Erfahrungen sammelte er im Bereich der HLKK (Heizung, Lüftung, Klimaanlage, Kühlung) in der Produktion und der Ausführung ("Klimaterm") und anschließend in Gesellschaften "Parting", "TCZ", "Reiwag" und "Kaufland" im Bereichen Maschinenbau, Projektenentwurf, Aufsicht und Beschaffung.

Als Berater/Konsultant für mechanische Installation nahm er am Bau der Einkaufszentren "City Galleria" in Zadar und "Colloseum Center" in Slavonski Brod teil.

In „sauberen“ Räumen sammelte er Erfahrung in Zusammenarbeit mit "Clestra Clean Rooms" in "Belupo", "Alkaloid" und "Pliva", während er durch die Projekte in Kaufland den Einzelhandel kennenlernte. Er arbeitete auch mit Banken („PBZ“, „Hypo“, „Erste“, „Veneto“) und Versicherungsgesellschaften (Wiener osiguranje, Allianz) zusammen.

Durch Anlagen- und Grundstückinstandhaltung (Facility und Property Management) lernte er die Einkaufszentren City Center One, West Gate, Joker, IKEA sowie Büroräume (Kappa Center, Esseker Center, MANI, Branimir Center) kennen. Er lernte das KWK-System des "Hvoje Požar Energy Institute" und andere alternative Energiequellen durch eine Vielzahl von Wohngebäuden kennen.

Das Unternehmen „MDH Ventilation" arbeitet mit mehreren unabhängigen Projektanten und Projektantenbüros zusammen und nimmt in betriebstechnischer Zusammenarbeit in Arbeiten an anderen Arten von Gebäuden teil.

Insgesamt stehen sieben Maschinenbauingenieure mit langjähriger Erfahrung für die Planung mechanischer Anlagen zur Verfügung, insbesondere in den Bereichen Gastgewerbe, Industrie, Einzelhandel, Wohn- und Geschäftsgebäude sowie Tankstellen. Im Rahmen der technologischen Prozesse werden die Probleme im Zusammenhang mit Dampf, Druckluft, CO2, NH3 und technologischen Gasen berücksichtigt. Abhängig von der Art des Projekts werden diese in "Acad", "Revit" und "AX" ausgeführt, während Integra und HAP (Carrier) für die Berechnung verwendet werden.